EP4C (Platform for Credits) ist eine Gesellschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine elektronische Plattform zum Handel von Krediten für den deutschen Finanzmarkt aufzubauen. In seinen Grundzügen orientiert sich dieser Gedanke an einem in Deutschland seinerzeit realisierten und damit börsenrechtlich genehmigten Vorgängermodell (vergl. auf dieser Web-Seite unter der Rubrik „Aufsätze“ die „Gesamtdarstellung“, S.9). Das jetzt vorgelegte Konzept wurde in seinen wesentlichen Strukturen modernisiert und an heutige Bedürfnisse angepasst

Die Rechtsform der Gesellschaft ist derzeit die einer BGB-Gesellschaft, die jederzeit in eine GmbH – und bei Weiterentwicklung in eine AG – umgewandelt werden kann. Die Gesellschaft steht nach wie vor in Verbindung zu drei großen, international agierenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, jenen Gesellschaften, die seinerzeit maßgeblich die Entwicklung des Vorgängermodells mitgetragen haben.

EP4C selbst besteht aus drei Personen, die bereits in das Vorgängermodell eingebunden waren. Sie sind der Auffassung, dass das damals erarbeitete Grundkonzept einer Kredithandelsplattform mit Börsenfunktion im Hinblick auf seine bankmäßigen, verbraucherpolitischen und volkswirtschaftlichen Dimensionen alle Anforderungen erfüllt.

Die drei Personen sind:

  • Paul-Gerhard Kopatz, ehemals CEO der RMX AG , zuvor Direktor der NordLB
  • Dr. Johann Rudolf Flesch, ehem. Vorstandsmitglied der DG-Bank, dort zuständig für Finanzen, Rechnungswesen, Controlling, Organisation, IT, danach Partner der Beratungsgesellschaft RISKBalance, Hamburg.
  • Dr. Robert Pohlhausen, ehem. CEO der VGH-Versicherungen, seinerzeit neben dem Land Niedersachsen der größte Aktionär der ehemaligen RMX AG.